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Wir sind seit einigen Jahren abseits organisierter Pauschalreisen und touristischen Routen unterwegs.
Wir bieten professionelle Vorträge, Dokumentationen, (elektronische) Bücher und Filme mit Tipps und Hintergrundinformationen zu den Reisen an.
Da die neue Web-Seite dazu noch nicht fertig gestellt ist: bei Interesse bitte einfach per eMail melden!
Auf unseren viele tausend Kilometer langen Reisen kreuz und quer durch Europa von Südportugal bis zum Nordkapp die letzten 5 Jahre haben wir viele gesprochen: Leute, die unterwegs waren mit Geländefahrzeugen oder LKWs. Der Fokus lag immer auf allradgetriebenen Fahrzeugen, die den Fahrer sicher trotzdem noch häufiger zur Schaufel greifen lassen, weil er noch öfter abseits und zu weit von festen Straßen entfernt unterwegs ist. Die vergangenen 2 Jahre haben wir Hersteller besucht, Umbauer und Ausrüster, waren auf Messen. Nahezu hunderte von Stunden wurde gerechnet, verglichen, Testberichte und Zeitschriften gelesen, in Foren diskutiert, Bücher und Reiseberichte gelesen, Vorträge besucht, das Bauchgefühl befragt. Dann haben wir unser zukünftiges Fernreisefahrzeug im Herbst 2014 bestellt und Anfang 2015 abholen können! Jetzt wird noch optimiert: demnächst ist bestimmt mehr zu lesen!
Eine Woche absolute Wildnis: nach langer Vorbereitung wagen wir eine aufwendige Filmdokumentation im Sarek. Keine Wege, kein Mobilfunknetz: vollständig auf uns allein gestellt schleppen wir die komplette Filmausrüstung durch reißende Flüsse und über harte Geröllfelder!
Kino-Vollformat im Einsatz: mit der großen Filmkamera in der Wildnis!
Diesmal sind es ganze 9000 km, bis wir auf einer abenteuerreichen Route das Nordkapp erreichen!
Wir machen einen Traum wahr: Paddeln nördlich des Polarkreises in Lappland auf dem Inarijärvi (Inarisee)!
Dort, wo die offizielle Eisstraße ist: ein Sonnenuntergang auf Hailuoto für uns
Wir sind im Osten unterwegs: die Wüste Europas (Kurische Nehrung)
Beispiele aus unserer Arbeit als Natur- und Tierfilmer: oft erfordert dies tagelange Geduld, Suche und Gewöhnung der Tiere.
Beispiele aus unserer Arbeit als Natur- und Tierfilmer: oft erfordert dies tagelange Geduld, Suche und Gewöhnung der Tiere.
Beispiele aus unserer Arbeit als Natur- und Tierfilmer: oft erfordert dies tagelange Geduld, Suche und Gewöhnung der Tiere.
Endlich: erste Experimente mit HDR-Fotografie mit einer Nikon (hier bei Sonnenaufgang südlich von München bei knapp unter Null). Diese Aufnahme entstand aus einer 3fach-Serie mit Belichtungsoption +/- 2 EV, Blende konstant F22 bei Zeitautomatik mittels Auslösung über Fernsteuerung montiert auf solidem Stativ. Nachbearbeitet wurde mit verschiedenen Anwendungen auf unseren Macs, die auch für unsere Video- und Musikproduktionen verwendet werden. Dazu aber an anderer Stelle später mehr: wir arbeiten hier an einer Veröffentlichung!
Wir sind wieder unterwegs: gut 7000 km Südeuropa sind es doch geworden. Weniger war eigentlich geplant. Hier die Einfahrt in die Trockenwüste Spaniens: 42 Grad im Schatten, nur ist der kaum zu finden.
An einem versickernden Seitenarm eines Flusses: ist das schon Afrika? Der Spaß ist groß, die Brandgefahr aber auch!
Ein guter Kaffee: am Rande eines Naturschutzgebietes gönnen wir uns auch im Staub diesen Luxus aus der Espressomaschine.
Während unseres Winterlehrgangs mit den Island-Pferden als Vorbereitung für eine unserer zukünftigen Touren fühlt sich der Schneetiger in seinem Element!
Noch vor der ersten Hauptstadt: Rast an einem der Seen vor Oslo, Ende der ersten Etappe der gut 7000 km langen Skandinavientour.
Unterwegs im August in Richtung Geiranger: es liegt noch Schnee über der Baumgrenze in Norwegen.
Weiter in Norwegen unterwegs: ein herrliches Frühstück am Trondheim-Fjord.
Wieder in Schweden: der Tiger unterwegs auf den Pisten um den Siljan-See.
Wieder auf Öland: im September einer der schönsten Gegenden.
Weil es so schön ist auf Öland: Nach Sonnenuntergang in einem Naturschutzgebiet.
So leer ist es auf Öland: Unser Camp auf der Sonneninsel in Schweden.
Test für Fahrzeug und Ausrüstung oberhalb der Baumgrenze mit Blick auf die Skandinavientour: Unsere Alpenüberquerung
Ales Stenar: Schwedens Stonehenge bei Ystad durch 24 mm gesehen. Zum Vergleich: meine Frau daneben. In der Nähe an der Küste gibt es eine hervorragende Räucherei!
Die Küste Ölands: eine einsame Ecke mit 24 mm.
Wieder auf Öland: traumhafte Sonnenuntergänge verwöhnen auf der Insel (24 mm).
Auf den einsamen Pisten Zentralschwedens: das einzige Ersatzrad ist bereits angebracht, und doch warten noch 5000 km auf uns (35 mm).
Der Sonnenuntergang in Apelviken: am alten Leuchtturm eine wunderbare Einstellung mit 35 mm.
Immer wieder faszinierend: der Sonnenaufgang in Rimini. Dann, wenn noch Ruhe ist am Strand und 200 mm in Ruhe ausgerichtet werden können.
Auch Italien ist nicht vor uns sicher: auf unserer Tour liegt der schiefe Turm von Pisa. Das kann ein Bild nicht festhalten, so schief ist der!
Wohl einer der bekanntesten Vulkane der Welt: der Vesuv. Wir haben ihn hier von Neapel aus in einer fantastischen Aufnahme festhalten können.
Neben dem Vesuv finden sich auf dem Stiefel noch andere, aktive Stellen: es stinkt schon nach Schwefel in der Hitze hier.
Erreicht nach einem 20 km Gewaltmarsch an einem Tag und über 3000 überwundenen Höhenmetern: der Funtensee, im Winter häufig Deutschlands kältester Punkt (50 mm).
Eine andere Perspektive: die südliche Wand des Watzmannmassivs, auf dem Funtensee-Hochplateau eingefangen durch 24 mm.
Der Königssee: kurz nachdem die Sonne durch den Morgennebel sticht und in die 35 mm strahlt.
Im Sommer bei phantastischem Wetter: vorbei an der Krautinsel auf dem Chiemsee die Bootsfahrten genießen und 100 mm Brennweite benutzen.
Die Ruhe in Kirchseon am See, morgens, noch ganz einsam, mit 24 mm eingefangen.
Nichts für schwache Nerven: der Geotrail gesehen mit 35 mm.
Wieder etwas Vergänglichkeit: kaum noch sichtbar im Landschaftspark, die seit jahrzehnten unbenutzten Zeugen alter Zeiten mit 35 mm.
Etwas ganz Seltenes: durch Windwechsel geschaffene Wolke. Und für alle dauerhaft gemacht mit 200 mm.
Mein liebes Spiel mit Symmetrie und Asymmetrie an der Stadtmauer in Nördlingen: gesehen durch 85 mm.
Herbstlicher Sonnenaufgang in Seeon am Kloster bei knapp über Null Grad und 35 mm.
Im Naturschutzgebiet der Donauauen irgendwo hinter Wien: kurz vor dem Sonnenuntergang eingefangen hinter 50 mm und bezahlt mit unzähligen Mückenstichen.
Zwei Wildschweinfrischlinge, nur wenige Wochen alt, kuscheln an der Sau nach einem Herbstregen. Und dann meine stille Aufnahme mit 85 mm.
Ein Kaisermantel liebt es hier nicht ganz so stachelig. Und schon abgebildet mit 85 mm.
Ein Admiral auf seiner Lieblingsdistel: eine Makroaufnahme mit 85 mm.
Der Höhenweg beim Raschötz auf 2100 m unmittelbar an der Baumgrenze in Südtirol: 85 mm.
Der Langkofel bei 35 mm.
Eine saftige Frühsommerhochwiese am Fedaia-See bei 35 mm Brennweite.
Der Venusdurchgang vor der Morgensonne mit 1000 mm Teleobjektiv und Spezialfilter.
Eine einsame Baumkrone: Rest eines ehemals stolzen Waldes im Bayern nach einem Sturm. Trostlosigkeit bei 35mm.
Ein altes Fenster eines schon abgerissenen Bauernhofes nahe bei Donauwörth, für die Nachwelt mit 85 mm festgehalten.
Die Donau morgens um 8 bei -25 Grad Kälte duch 50 mm betrachtet.
Der Halbmond vor tiefschwarzem Nachthimmel durch ein einfaches 1000 mm Teleobjektiv.
Ganz in der Nähe des Matterhorns: das Riffelhorn am Riffelsee gesehen bei einem 28 mm Winkel.
Das Matterhorn durch ein 200 mm Teleobjektiv.
Der Nordteil des Feegletschers mit Standardweitwinkel 35 mm.
Der Hochalmwanderweg am Guffert: 10 Stunden muss das 50 mm Objektiv getragen werden für diesen Schnappschuss.
Walderdbeeren an einem Frühsommernachmittag mit dem Standardobjektiv 50 mm verewigt.
Sonnenaufgang am östlichsten Zipfel Mallorcas um 7 Uhr: 35 mm bannen die Erinnerung auf den Film.
Nach 10 Tagen Radtrekking kommen wir von Norden in die Rheinauen. Hier perspektivisch mit 28 mm festgehalten.
200 mm Brennweite halten dieses heute als Pferdetränke verwendete Ölfass fest, Wiederverwertung im Paderborner Land.
Schlafende Flamingos im Tierpark bei Paderborn: mit einer Brennweite von 200 mm bewegungslos festgehalten zum trämen und schlafen.
Diese deutschen Wildpferde bei Dülmen sind hier kurz vor dem Eintreiben mit einer Brennweite von 200 mm aufgenommen worden.
Während sich dieser Affe im Sonnenuntergang mit seinem Stock beschäftigt, konnte sein Spiel unbemerkt mit einer Brennweite von 300 mm abgelichtet werden.
Camp im Bärental auf unserer ersten Trekking-Tour: eine Aufnahme mit einer Brennweite von 50 mm.
Die Vergänglichkeit der menschlichen Werke zeigt diese Aufnahme mit 28 mm Brennweite, bei der die Bahnschiene am Bildbeginn zur Mitte hin immer mehr von der Natur eingenommen wird.
Im Eggegebirge wartete ich geduldig, bis diese Waldmaus ihre Höhle verließ und mit einer Brennweite von 300 mm verewigt wurde.
In der Mittagssonne eines Wintertages im Hinterland des Eggegebirges entstand mit einer Brennweite von 200 mm diese Zwielichtaufnahme eines Windgenerators.
Dieses morsche Ruderboot wurde in Ascheberg mit einer Brennweite von 50 mm abgelichtet.
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09.01.2015 | Nutzungsbedingungen |